Archive for März, 2016
Die schönen Tage des Jahres verbringen Sie gerne draußen im eigenen Garten? Genießen die Natur oder lenken sich mit Gartenarbeit von Ihrem stressigen Alltag ab? Dann ist ein Gartenhaus genau das Richtige für Sie, denn es bietet Ihnen eine ganze Reihe an Vorteilen: Es schützt Sie vor Regen und Sonne, falls eines von beidem mal zu viel für Ihr Gemüt ist. Außerdem ist ein Gartenhaus praktisch, denn hier können Sie Gartengeräte und -Möbel geschützt abstellen, sodass diese ihre Langlebigkeit wahren. Und wenn Sie mal ein paar ruhige Minuten für sich suchen? Auch dann ist ein Gartenhaus eine echte Alternative. Deshalb richten sich viele ihr Gartenhaus-Wohnzimmer im Grünen ein. Entscheidend für eine tolle Optik ist die Wahl des passenden Dachs. In diesem Artikel wenden wir uns dem Satteldach zu und zeigen Ihnen, welche Vorteile ein Gartenhaus mit Satteldach mitbringt.
Aufbau
Optisch teilt sich ein Satteldach in zwei geneigte Dachflächen, die an der höchsten Stelle aufeinandertreffen und dadurch ein gleichmäßiges Dreieck auf dem Haus bilden. In Deutschland, aber auch über die Grenzen hinaus, ist das Satteldach nicht nur bewährt, sondern auch beliebt und wird häufig verbaut. Das könnte daran liegen, dass es trotz seiner einfachen Konstruktion eine Variantenvielfalt bereit hält, die nur wenige andere Dächer anzubieten haben. Je nachdem für welche Dachneigung Sie sich entscheiden, kann dies die Wirkung des Gartenhauses radikal verändern. Die Konstruktion von zwei schrägen Dachflächen hat noch einen weiteren Vorteil: Sie macht das Dach witterungsbeständig, denn zu viel, auf das Dach treffender, Regen, kann problemlos abfließen. Das führt bei einem Satteldach im Gegensatz zu einem Flachdach (Link) zu einem geringeren Wartungsaufwand.
Welche Neigung ist die Richtige?
Je nach Region wird das Satteldach unterschiedlich genutzt. Regenreiche Gebiete haben steile Satteldächer, damit der Regen schnell abfließt und das Dach rasch trocknet. So wird vermieden, dass Nässe das Dach beschädigt. Gibt es in dem Gebiet, in dem Sie ihr Gartenhaus aufstellen wollen, häufig Schnee, wird dazu geraten, sich für eine flachere Ausführung des Satteldachs zu entscheiden. Es führt dazu, dass der Schnee kontrolliert abtaut und Ihnen nicht unvorhergesehen auf den Kopf rutscht. Grundsätzlich sind Neigungen von 38 bis 45 Grad üblich. Bei Gartenhäusern entscheidet oft die Breite des Häuschens darüber, welche Neigung angemessen für welches Gartenhäuschen ist.
Tipp: Viele Hersteller (Link) bieten Gartenhaus-Modelle an, die ein Vordach besitzen. Darunter finden Sie schnellen Schutz vor Witterungsbedingungen und müssen der Natur nicht allzu fern bleiben.
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Tags: Garten, Gartendach Satteldach, Gartenhaus, Holz, Holzhaus, Satteldach
Bei der Wahl der richtigen Terrassenbeschattung sollten Sie zunächst auf die bei der Installation beziehungsweise Anbringung gegebenen Umstände achten: Wo liegt die Terrasse? Welchem Zweck soll die Terrassenbeschattung in erster Linie dienen – der Abkühlung oder dem Sonnenschutz? Und wie wirken sich die verschiedenen Varianten der Beschattung auf das restliche Gebäude aus?
Welche Terrassenbeschattungen gibt es?
Eine der gängigsten Möglichkeiten, die Terrasse zu beschatten, sind Sonnenschirme. Sie sind flexibel auf- und abbaubar und in der Regel sehr günstig. Allerdings sind sie nur bedingt dazu geeignet, im Hochsommer einen kühleren Platz zu schaffen – zwar spenden sie Schatten und schützen vor direkter Sonneneinstrahlung, im Vergleich zu anderen Methoden sind sie allerdings meistens zu klein, um für Abkühlung zu sorgen. Sie sind eher für kleine Flächen geeignet. Ein Sonnensegel kann dagegen über die gesamte Terrasse aufgespannt werden. Diese Terrassenbeschattung punktet darüber hinaus ebenfalls durch Flexibilität, da ein solches Segel schnell entweder manuell oder elektrisch ein- und wieder ausgerollt werden kann. Allerdings sind sie etwas teurer als Sonnenschirme. Auch Markisen sind vergleichsweise teuer, deren Anschaffung lohnt sich allerdings meistens. Sie sind ebenfalls manuell oder elektrisch bedienbar, was sie zu einer flexiblen Möglichkeit der Terrassenbeschattung macht, da sie nach eigenen Wünschen beziehungsweise temperaturabhängig eingesetzt werden können. Daneben gibt es noch die Möglichkeit der Baumbeschattung. Hier muss im anliegenden Garten neben der Terrasse ausreichend Platz vorhanden sein oder die Bäume als Kübelpflanze direkt auf die Terrasse stellen. Werden die Bäume als Setzlinge im Garten eingebaut, sollten Sie allerdings geduldig sein – eine ausreichend dichte Baumkrone ist dann oft erst nach einigen Jahren vorhanden.
Fazit
Welche Terrassenbeschattung Sie wählen, hängt vor allem von Ihrem Budget und Ihren optischen Vorlieben ab. Schirme können leicht ohne Rückstände verstaut werden, während beispielsweise Bäume ein natürliches Gesamtbild ergeben.
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Tags: Sonnenschirme, Sonnensegel, Terrasse, Terrassenbeschattung
Eine verschmutzte Terrasse neigt zur Bildung von Pilzen und Algen. Außerdem sind verdreckte Dielen und Fliesen optisch nicht schön anzusehen – bei Schmutz ist also eine Säuberung notwendig, die besonders bei Terrassen aus Holz wichtig ist. Wie Sie Ihre Holzterrasse reinigen können, erfahren Sie im Folgenden.
Wann muss eine Holzterrasse gereinigt werden?
Zunächst ist wichtig, dass die Holzterrasse direkt nach dem Bau gereinigt wird. Achten Sie darauf, dass Sie nach dem Verlegen der Fliesen oder Dielen den Schmutz entfernen, der durch den Bau entstanden ist. So können Sie nicht nur sofort eine saubere Terrasse genießen und mit der Dekoration und Einrichtung selbiger beginnen, sondern sorgen auch dafür, dass die Oberfläche des Holzes weniger rau ist. Danach reicht es in der Regel aus, die Terrasse regelmäßig zu fegen. Nur bei stärkeren Ablagerungen von Schmutz sollten Sie eine intensivere Reinigung vornehmen.
Das richtige Putzmittel
Wenn Sie die Holzterrasse reinigen, können Sie in der Regel auf chemische Mittel verzichten. Klares Wasser reicht in der Regel aus, um oberflächliche Verschmutzungen zu beseitigen. Erst bei wirklich tief sitzendem Schmutz sollten Sie zu chemischen Reinigungsmitteln greifen – setzen Sie diese allerdings auch hier nur sparsam ein, da der Boden der Terrasse je nach Holzart sehr empfindlich sein kann.
Die richtige Reinigung
Wie Sie die Holzterrasse reinigen, ist also von der Holzart abhängig. Grundsätzlich sollte hier zwischen weichem und hartem Holz unterschieden werden: Tropenholz wie Teakholz oder Mahagoniholz ist sehr hart, während die einheimische Birke oder auch Fichten eher weich sind. Bei weichem Holz dürfen Sie keinen Hochdruckreiniger oder ähnliche Geräte verwenden – diese schädigen das Holz maßgeblich! Verwenden Sie hier lediglich einen Besen oder Bürsten. Härteres Holz kann auch mit den erwähnten Geräten gereinigt werden, allerdings sollten Sie auch hier vorsichtig sein. Wenn Sie die Holzterrasse reinigen, entfernen Sie zunächst oberflächliche Verschmutzungen wie Staub und Laub. Danach säubern Sie das Holz mit dem Besen oder der Bürste und dem Wasser, im Anschluss können den Holzbelag noch einölen – so ist der Boden besser vor Witterung geschützt und ist langlebiger.
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Tags: Holzterrasse, Teakholz, Tropenholz, verschmutzte Terrasse
So ein Garten, ja, das ist was Schönes. Die Freizeit kann man hier verbringen, seine Kinder in einer natürlichen Umgebung aufwachsen sehen und schöne Blumen anpflanzen. Doch dann kommt plötzlich Regen auf und Sie haben keinen Unterschlupf. Jetzt wäre ein Gartenhäuschen ideal, in dem Sie Schutz vor den mitunter nicht vorhersehbaren Wetterbedingungen finden. Aber auch Gartengeräte, Blumentöpfe und Gartenmöbel müssen vor Regen und Kälte geschützt werden, damit sie lange schön und nutzbar bleiben. Andere verwenden ihr Gartenhaus als „Außenwohnzimmer“, stellen Möbel sowie Fernseher und andere technische Geräte hinein und machen es sich gemütlich. Das Erscheinungsbild eines Gartenhauses wird in entscheidender Weise von seinem Dach geprägt: In dieser Artikelreihe widmen wir uns dem Flachdach.
Wie kommt das Flachdach in den Garten?
Die Geschichte des Flachdachs reicht weit zurück ins Jahr 3000 v. Chr., damals passte sich die Architektur der Häuser den Lebensgewohnheiten der Bürger an, die auf den Flachdächern Dachterrassen oder Gärten anlegten. In Europa schaffte das Flachdach erst als Industriedach, dann ab 1950 als Bungalow-Dach den Durchbruch. Für Ihr Gartenhaus bietet sich ein Flachdach aus mehreren Gründen an: Erstens ist ein Flachdach, je nachdem wie tragfähig es ist, nutzbar. Beispielsweise können Sie es bepflanzen oder als Dachterrasse nutzen. Der zweite Vorteil besteht darin, dass Ihnen im Innenraum des Gartenhauses kein Platz aufgrund von Schrägen verloren geht.
Tipp: Für eine natürliche Lichtquelle installieren Sie eine Lichtkuppel direkt ins Flachdach oder schauen sich nach Modellen, die ein rundum Oberlicht bereits integriert haben.
Bungalow- oder Passivhaus-Stil?
Flachdächer pflegen einen futuristischen und modern anmutenden Stil, der klare Formen favorisiert. Auch heute sind Flachdächer wieder im Trend, denn sie erinnern nostalgisch an die 1960er und 1970er Jahre, in denen das Flachdach vielfach für Bungalows genutzt wurde. Ein weiterer Trendfaktor ist die vielfache Verbauung auf Passivhäusern. Denn ein Flachdach bietet energieeffiziente Vorteile: Erstens lassen sich auf einem Flachdach Solarthermie- und/oder Photovoltaik-Anlagen recht unkompliziert anordnen. Zweitens können Lichtkuppeln installiert werden, die Helligkeit spenden, ohne Strom zu verbrauchen. Drittens sind Flachdächer nutzbar. Bepflanzen Sie Ihr Flachdach beispielsweise, hilft dies die Wärmedämmung zu verbessern, was wiederum Instandhaltungs- und Betriebskosten spart.
Entwässerung
Die Neigung eines Flachdachs darf höchstens bei sieben Grad liegen. Das führt zu einigen Vorteilen, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Die Entwässerung. Denn das Wasser fließt nicht wie bei anderen Dacharten einfach ab. Damit Sie damit kein Problem bekommen, dichten Sie gründlich ab und sorgen Sie für ein Entwässerungssystem, beispielsweise indem sie das Dach um mindestens fünf Grad anschrägen. So vermeiden Sie Pfützenbildung, die das Dichtungsmaterial angreift und mitunter zu undichten Stellen führt. Für Gartenhäuser verwendet man mittlerweile Flachdachkonstruktionen, die keine Neigung und keine Entwässerung benötigen. Dass Restmengen an Wasser auf dem Dach stehen bleiben ist hier normal sowie unbedenklich.
Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Dann schauen Sie sich doch nach Flachdach-Gartenhäusern um.
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Tags: Flachdach, Garten, Gartenhaus, Gartenhaus Flachdach, Holz, Holzhaus
Wenn sie auf der Suche nach einem komfortablen und funktionellen Haus für Ihren Garten sind, das bei größtmöglicher Fläche möglichst wenig Platz beansprucht, werden 5 Eck Gartenhäuser, aufgrund ihrer positiven Eigenschaften, wohl in Ihre nähere Auswahl fallen.
Ein 5 Eck Gartenhaus kann durch viele unterschiedliche Eigenschaften überzeugen. Eine von ihnen ist wohl, dass sich ein 5 Eck Gartenhaus problemlos in fast jeden Garten integrieren lässt. Die Häuser versprühen einen sehr eigenen, jedoch nie störenden Charme und überzeugen sowohl Sie als Besitzer, als auch Ihre Gäste mit ihrem Aussehen.
Doch nicht nur die Optik der Gartenhäuser hat ihnen zu ihrer unglaublichen Beliebtheit verholfen. Sie bieten viele Verwendungsmöglichkeiten, die vom Gartenschuppen bis hin zum Grillhäuschen reichen. Hier können Sie ohne Probleme Ihre Gartenmöbel verstauen und sparen so wertvollen Platz im eigentlichen Garten und halten diesen gleichzeitig sauber und gepflegt.
Durch ihren urigen Charme und die vielen Gestaltungsmöglichkeiten haben Sie auch die Möglichkeit, Ihr 5 Eck Gartenhaus als Gemeinschaftsort oder Location für Feiern zu nutzen. Die Häuser lassen sich leicht individuell gestalten und so personalisieren. Durch ihr großes Platzangebot haben Sie die Möglichkeit hier auch relativ viele Menschen unter zu bringen.
Doch nicht nur die universelle Nutzbarkeit eines 5 Eck Gartenhauses macht es zu einem perfekten Begleiter für Ihren Garten. Die Kosten für die Anschaffung eines 5 Eck Gartenhauses sind, genau wie die Haltungskosten im Vergleich zu anderen Gartenhäusern relativ niedrig.
Ein 5 Eck Gartenhaus bietet ihnen also viele unterschiedliche Vorteile und überzeugt mit seiner universellen Nutzbarkeit. Da es sowohl als Abstellraum, als auch als Location für Grillabende und Partys genutzt werden und nach eigenem Ermessen gestaltet werden kann, eignet sich ein 5 Eck Gartenhaus für fast jeden Garten, so auch für Ihren.
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Tags: 5 Eck Gartenhaus, Garten, Gartenhaus, Holz, Holzhaus
Hölzer sind sicher sehr beliebte und hochwertige Baumaterialien für Gartenhäuser. Sie haben allerdings einen großen Nachteil: Vor allem unbehandeltes oder gar minderwertiges Nutzholz ist ausgesprochen anfällig für witterungsbedingten Verfall. Deshalb ist es unglaublich wichtig, dass Sie das eigene Gartenhaus aus Holz richtig schützen – nur so haben Sie auf Dauer Spaß am Häuschen.
Es beginnt mit der Selektion des richtigen Materials. Sogar mit noch so guten Holzlasuren außen wird minderwertiges Holz früher oder später spröde, nass und unansehnlich. Greifen Sie aus diesem Grund von vorneherein nur zu geeignetem Material! Erfahrungsgemäß können langlebige Hölzer wie Lärche, Fichte oder auch Kiefer am ehesten für die Errichtung von Gartenlauben genutzt werden. Das verwendete Holz muss auch gut imprägniert werden – denn selbst wenn man gute Holzlasuren außen verwendet, ist das Holz lediglich mit einem guten Imprägnierschutz bestmöglich geschützt. Achten Sie darauf, dass das Holz durch das Kesseldruck Verfahren imprägniert wurde. Dabei wird nämlich eine Imprägnierung unter sehr hohem Druck Stunden lang nachhaltig in das Holz eingebracht – so ist es gänzlich durchdrungen und es entsteht langfristiger Schutz.
Als nächstes dürfen Sie nicht auf geeignete Holzlasuren außen verzichten. Vor allem bei widriger Witterung muss diese durchgängig etliche Einflüsse verkraften können – sie sollte darum auch in regelmäßigen Abständen von Ihnen erneuert werden. Eine gute Holzlasur soll einmal verhindern, dass Wasser von außen eindringt – und andererseits dafür sorgen, dass einmal eingedrungene Nässe möglichst rasch verdunsten kann.
Zudem sollten Sie bei Holzlasuren einige zusätzliche Punkte beachten. Sie sollte keine organischen Lösemittel enthalten und auf jeden Fall wetterfest sein. Moderne Lasuren bieten außerdem einen guten UV Schutz für Ihr Holz. Das Ganze sollte Sie darüber hinaus nicht mehr als zwanzig Euro je Liter kosten, zumindest bewegt sich die überwiegende Zahl der guten Lasuren um diesen Preis herum. Diese Anschaffung rentiert sich in jedem Fall: Mit Holzlasuren außen ist Ihre Gartenlaube oder jede sonstige Holzkonstruktion im Garten perfekt vor dem Klima geschützt.
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Tags: Garten, Gartenhaus, Holz, Holz schützen, Holzlasuren, Lasuren
Die Sommermonate locken hinaus: Jetzt findet das Leben wieder draußen statt. Glücklich sind die, die eine Grünfläche ihr eigen nennen können. Hier kann der Frühling mit seinen blühenden Bäumen bewundert werden, während man selbst im Gartenstuhl sitzt, die Sonne genießt und die Kinder fröhlich spielen hört. Ein Muss für jeden Gartenliebhaber ist ein schönes Gartenhaus, in das er alles, was er braucht, unterbringen kann: Gartenmöbel, -Geräte, Sonnenstühle, den Grill, Blumentöpfe und Sonnenschirme. Hat er keins, wird der Ausflug in den Garten zur mühseligen Angelegenheit, die mindestens einen Kombi erfordert. Und am Ende ist das wichtigste meist unbeabsichtigt Zuhause geblieben – so ein Ärger!
Gartentraum mit Traumgartenhaus
Nicht nur die verschiedenen Gebrauchsgegenstände finden in Ihrem Gartenhaus Platz, Sie können es sich sogar so gemütlich einrichten, dass es als Ruhezone genutzt werden kann. Viele Hersteller bieten Gartenhäuser an, die diesen Anforderungen allemal gewachsen sind. Beispielsweise bietet sich die Variante mit Runddach an. Runddächer werden selten genutzt, doch das völlig zu unrecht, denn sie haben eine außergewöhnliche Optik, die doch den ein oder anderen von einem Gartenhaus im Grünen überzeugt.
Runddach-Aufbau
Die Dachkonstruktion stützt sich auf einen Kreisbogen-Ausschnitt. Aufgrund der Ähnlichkeit mit einer halben Tonne wird das Runddach auch Tonnendach genannt. Die Konstruktion verleiht dem Dach eine schwebende Optik. Durch den runden Aufbau des Dachs, wird Ihnen im Inneren des Gartenhauses weniger Platz genommen, als durch Dachformen mit Schrägen. Der Boden wird mit Massivholz verlegt, die Wände mit Blockbohlen errichtet.
Das schöne Dach hilft beim Sparen
Ein Runddach ist nicht nur optisch auffallend, es ist auch nützlich. Denn Regenwasser kann zu beiden Seiten des Dachs gut abfließen. Dadurch trocknet es schnell und Beschädigungen des Materials werden unwahrscheinlich. So können Sie sich lange an Ihrem Gartenhaus erfreuen. Das abfließende Regenwasser kann außerdem mit einer Regentonne aufgefangen und weitergenutzt werden. So sparen Sie wertvolles Wasser und Ihre Pflanzen freuen sich.
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Tags: Garten, Garten Pavillon, Gartenhaus, Runddach