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Written by admin on Juli 21st, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhaus

Ein Dach soll in erster Linie Schutz vor Kälte, Hitze und Nässe bieten. Bei jedem Hausbau werden Sie aber auch den ästhetischen Effekt des Dachs im Auge haben. Das gilt auch für das Gartenhaus. Bei einem Gartenhaus mit Walmdach haben Sie aus jeder Richtung eine gleichmäßige Dachschräge im Blick. Das wirkt gerade im Garten sehr harmonisch.

Das Walmdach

Walmdächer haben, im Unterschied zu Satteldächern, keinen Giebel. Der Giebel wird durch den Walm, die zwei zusätzlichen Dachschrägen, ersetzt. Walmdächer haben somit vier, statt zwei Schrägflächen. Insbesondere bei Ziegeldächern wirkt das sehr gleichmäßig und harmonisch. Ragt das Walmdach an allen Dachkanten über, so sind Wände und Fenster besser vor Regen, Schnee und Hagel geschützt. Wenn Sie Ihren Gartenpavillon oder das kleine Haus mit Ziegeln decken wollen, ist das Gartenhaus mit Walmdach eine besonders gefällige Bauform. Das schön gedeckte Dach passt sich besser in die grüne Umgebung ein als eine Giebelunterbrechung. Sie können sich beim Gartenhaus mit Walmdach für ein grün, rot, braun oder schwarz gedecktes Dach mit glänzenden oder matten Ziegeln entscheiden. Eine Walm-Sonderform, die auch beim Gartenhaus mit Walmdach sehr dekorativ wirken kann, ist der Fußwalm. Hier setzt der Walm unter dem Giebel an. Die Form ist fernöstlichen Dächern nachempfunden.

Fertighaus und Eigenbau

Bei der Eigenkonstruktion muss beim Gartenhaus mit Walmdach besonders auf die exakte Dachberechnung gesehen werden. Schrägen, Mittellinie, Traufen, Ziegelabschlüsse müssen zu 100 % stimmen. Das ist eher etwas für sehr geübte Bauherren. Es gibt allerdings eine riesige Auswahl von Fertig-Gartenhäusern. Der Zusammenbau wird Ihnen bei einem solchen Gartenhaus mit Walmdach keine Probleme bereiten, und Sie sparen Zeit und Materialverschnitt. Walmdach-Gartenhäuser gibt es in jeder Größe und vielen dekorativen Bauweisen.

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Written by admin on Juli 21st, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhäuser

Sie haben noch ein wenig Platz in Ihrem Garten, der noch nicht verplant ist? Warum sollte dort nicht ein Kunststoffgartenhaus errichtet werden? Stauraum kann man nie genug haben. Dafür gibt es gerade in Familien zu viele Dinge, die untergebracht werden wollen. Doch wo liegen die Vor- oder auch Nachteile eines Kunststoffgartenhauses?

Der Preisfaktor

Keine Frage, vergleicht man die Preise von Gartenhäusern aus Holz mit denen für ein Kunststoffgartenhaus, so wird man nicht sonderlich verwundert sein, dass Holzgartenhäuser teurer sind. Doch es bedeutet nicht automatisch, dass sie auch schöner sind. Je nach Hersteller kann die Schönheit eines Kunststoffgartenhauses durchaus überzeugen. So ist aufgrund des günstigen Preisfaktors auch für weniger gut gestellte Gartenbesitzer das Gartenhaus möglich.

Robust über die Jahre

Kunststoff ist ein sehr robustes und zugleich pflegeleichtes Baumaterial. Das Gartenhaus kann schnell und einfach errichtet werden. Ebenso ist die Pflege leicht – nämlich mit Wasser, Seifenlauge und vielleicht einer Bürste für stark verschmutzte Ecken.  Auch der Hochdruckreiniger kann eingesetzt werden. Wird die Pflege regelmäßig durchgeführt, steht einer langen Lebensdauer nichts im Wege.

Selbstverständlich ist bei einem Kunststoffgartenhaus auch die Optik entscheidend. Doch kommt es hierbei, wie bei einem hölzernen auch auf den Platz an, der im Garten zur Verfügung steht. So sind sowohl formschöne, rechteckige Gartenhäuser denkbar, wie aber auch extravagante, ovale oder die klassische Hausform. Soll das Gartenhaus nicht nur als Stauraum für Gartengeräte und Fahrräder, sondern auch zum Übernachten der Kinder genutzt werden, ist ein Fenster zum Lüften unerlässlich.

Der große Nachteil eines Kunststoffgartenhauses ist eigentlich der Kunststoff selber, da er einfach kein umweltverträglicher Baustoff ist. Da die Lebensdauer jedoch recht lang ist, kann in diesem Fall wohl eine Ausnahme gemacht werden, oder?

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Written by admin on Juni 20th, 2016. Posted in Allgemein

Pflanzen im Gewächshaus

Ein Zimmer- oder Anzuchtgewächshaus bietet jedem Gärtner und Pflanzenfreund ein großes Repertoire an Einsatzmöglichkeiten. Beherrschen Frost und Schnee noch den Garten, können im Warmen die ersten Samen angezogen werden, um sie dann später im Garten auszusetzen. Solch ein Anzuchtgewächshaus eignet sich ebenfalls für das Heranziehen von Kräutern und Keimlingen für die Küche.

Aufbau für ein gutes Gedeihen

Jedes Anzuchtgewächshaus besitzt eine lichtundurchlässige Bodenwanne, in welche das Substrat gefüllt wird. Auf diese Wanne wird eine lichtdurchlässige Haube gesetzt. Zumeist ist beides aus Kunststoff, es gibt jedoch auch Varianten mit Glas oder Plexiglas. Jeder kann sich sein Gewächshaus nach seinen eigenen Vorstellungen aufbauen. Ein Anzuchtgewächshaus benötigt einen warmen Platz mit viel Wärme, damit die Samen auch gedeihen.

Pflege der Sämlinge

Die Samen in dem Anzuchtgewächshaus werden gegossen und die Haube wird auf die Bodenwanne gesetzt. Licht kommt hinein und wärmt das Innere auf. Damit die Samen nicht anfangen zu schimmeln, muss ein Anzuchtgewächshaus regelmäßig gelüftet werden. Einige Varianten besitzen auch Lüftungsschlitze, um den Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren. Es ist auch sehr wichtig, die Samen nicht zu sehr zu gießen. Überschüssiges Wasser wird abgegossen, weil dieses auch die Schimmelbildung oder die Entstehung von Krankheiten begünstigen kann. Durch das feucht-warme Klima unter der Haube gedeihen die Pflanzen besonders gut.

Im Frühjahr aussetzen der Pflanzen

Die jungen Pflanzen, welche vor Frost, Unwetter und Ungeziefer dank des Gewächshauses geschützt sind, können nach den Eisheiligen in den Garten ausgesetzt werden. Bis dahin haben sie einen starken Grundaufbau erhalten und sind weniger anfällig für das Wetter. Sind die Pflanzen ausgesetzt, wird das Gewächshaus gereinigt. Im Sommer können Kräuter herangezogen werden oder es wartet auf seinen erneuten Einsatz im nächsten Winter.

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Written by admin on Juni 20th, 2016. Posted in Allgemein

Zaun

Der Friesenzaun ist bis dato nicht nur im Norden eine schmückende Einfriedung. Er hat sich genau so in anderen Regionen seine Berechtigung erspielt. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, ihren Garten mit solch einer Einzäunung zu versehen, verschaffen sie diesem in jedem Fall eine besondere Dynamik – allein schon durch die markante Wellenform.

Was macht so einen Friesenzaun denn aus…?

…fragen Sie sich eventuell. Ursprünglich ein für den Norden typischer Holz-Zaun, zeichnet er sich durch einen wellenförmigen, beschwindgten Stil und eine vergleichsweise geringe Höhe aus. Es handelt sich hierbei nicht um einen Sichtschutzzaun, sondern einen Genuß fü das Auge. Sowohl für den Vorgarten, als auch für den großen hinter dem Haus erwies er sich stets als optisch gelungene Ab- und Einzäunung.

Aber ich wohne doch nicht im Norden…?

…könnte eine Assoziation bezüglich der Optik sein. Allerdings sorgt eine Verarbeitung der heimischen Hölzer stets für eine adäquate Erscheinung. Das gleiche gilt für die Wellenform, die diesen Zaun ursprünglich ausgemacht hat. Sollten Sie die geradlinige Variante bevorzugen, resultiert auch daraus eine schöne Lösung. Auf Basis des nordländischen Vorbilds können Sie sich nahezu jeder Stilvorstellung annähern. Wählen Sie Hoch- oder Tiefbögen, betonen Sie die etwaige Wellenform duch akzentsetzende Abschlüsse.
In der Regel handelt es sich um heimisches, druckimprägniertes Holz, welches für eine ausgeprägte Langlebigkeit sorgt. Eine weitere Eigenheit stellt die abgerundete Oberseite des Zauns dar. Damit erhält ihr potenzieller Friesenzaun eine fühlbare Geschmeidigkeit.
Gepflegt wird er durch Lasur oder Öl, wie andere Holzzäune auch.

Und wie verschaffe ich mir diesen Zaun?

Die Heimwerker unter Ihnen können sich so etwas selbstverständlich in Eigenregie schreinern. Aber er ist aufgrund der überregionalen Beliebtheit heutzutage sowohl in Baumärkten, Gartenfachmärkten oder Fachversandhäuser erhältlich. Auch hier sind ihren speziellen Wünschen keine Grenzen gesetzt.

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Written by admin on Mai 24th, 2016. Posted in Allgemein

Gartenmöbel

Rattan Gartenmöbel erobern seit einigen Jahren den Outdoorbereich. Das Material besticht vor allem durch seine Natürlichkeit, die verschiedenen Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten. Auch die individuelle Note, die durch Farbgebung oder Polsterelemente ausgedrückt werden kann, überzeugt viele Nutzer. Allerdings müssen sowohl bei dem Kauf als auch bei der Pflege einige Punkte beachtet werden, damit Rattan Gartenmöbel lange halten.

Rattan ist ein natürlicher Rohstoff, der aus der Rotangpalme, auch Rattanpalme genannt, gewonnen wird. Das Material wird getrocknet und dann mit Dampf geschmeidig gemacht, damit es geflochten werden kann. Die Farbgebung wird durch den Trocknungsprozess bestimmt. Neben dem natürlichen Ton, der hellbeige bis braun ist, gibt es ebenso eingefärbte Rattan Gartenmöbel. Gerade schwarze Sessel mit hellen Polsterelementen sind vor allem aufgrund ihres loungigen Designs beliebt.

Da es sich um ein Naturprodukt handelt, ist die Pflege besonders wichtig. Vernachlässigte Rattan Gartenmöbel können anfangen zu knarren oder werden mit der Zeit instabil. Wichtig ist, dass das Material gewachst ist oder mit sehr dünnem durchsichtigem Kunststoff überzogen wurde. Nur so können die Möbel einem möglichen Pilzanfall oder auch Witterungseinflüssen widerstehen. Dies kann durch Fühlen oder auch anhand von Zertifikaten überprüft werden. Für die regelmäßige Pflege werden die Möbel eingenebelt und dann abgewischt, so bleibt das Rattan elastisch. Vor Regen oder zuviel Feuchtigkeit, die sonst vom Holz aufgesogen wird, schützen Planen oder Überhänge.

Der große Vorteil der Rattan Gartenmöbel neben ihrer Natürlichkeit ist vor allem das geringe Gewicht. Dazu kommt die Stabilität, die durch das Flechten entsteht, ohne dabei Elastizität zu verlieren. Sie vermitteln Leichtigkeit und fügen sich gut in Gärten oder auf Terrassen ein, vor allem in Kombination zum Beispiel mit Palmgewächsen.

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Written by admin on Mai 24th, 2016. Posted in Allgemein

Gartenzaun

Ein Kunststoffzaun kann eine günstige Alternative zu einem Zaun aus Metall oder Holz sein. Für die Zäune werden besonders hochwertige, langlebige und witterungsresistente Kunststoffe verwendet. Neben dem Preis sind diese Zäune auch wegen ihrer Pflegeleichtigkeit sehr beliebt.

Ausführungen für Zäune aus Kunststoff

Für einen Kunststoffzaun finden Sie ein großes und vielfältiges Angebot. Sie können sich für einen klassischen Gartenzaun mit offenem Gitter in vielen schönen Varianten entscheiden. Diese Zäune werden in vielen Farben von Weiß bis Dunkelbraun oder Schwarz und Grün angeboten. Sie können aber auch einen Metall- oder Holzzaun der offenen Bauweise mit einem Sichtschutz aus Kunststoff von innen versehen. Ein Kunststoffzaun als zusätzlicher Sichtschutz kann entweder von innen gegen den herkömmlichen Zaun gesetzt oder in diesen eingeflochten werden. Die flexible, sehr günstige Variante ist der Kunststoffzaun von der Rolle. Solche Zäune sind vor allem für eine zeitweilige Aufstellung praktisch, beispielsweise für Haustiere im Garten oder den Schutz von Ansaaten. Sehr gefragt sind Zäune aus WPC, einem Kunststoff-Holz-Verbundmaterial, das sich durch besondere Pflegeleichtigkeit und Resistenz gegen Feuchtigkeit und Nässe auszeichnet. Eine Alternative zum Draht-Maschengitterzaun kann ein Maschengitterzaun aus Kunststoff sein.

Praktisch –  Komplettzaun mit Zubehör

Wie andere Zäune können Sie auch Ihren Kunststoffzaun als Komplettzaun in vielen Baumärkten oder online kaufen. Komplettzäune oder Zaunsets verfügen bereits über das erforderliche Zubehör für die gesamte Zaunmontage. Das vergünstigt oft auch den Kauf gegenüber der Entscheidung zum Kauf von Einzelelementen. Auch beim Kunststoffzaun kommt es auf die fachgerechte Befestigung an. Der Boden sollte geebnet und befestigt werden. Am besten bewähren sich für Pfostenträger, Zaun-Einschlaghülsen, zur Zaunbefestigung stabile Betoneinlassungen. Fest miteinander verbunden werden müssen auch die einzelnen Zaunelemente und schließlich das Gartentor an den Zaunpfosten.

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Written by admin on April 19th, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhäuser

Mit Gartenhäusern erschafft man sich gemütliche Rückzugsorte oder zusätzlichen Stauraum für die notwendigen Gartengeräte. Die Dacheindeckung eines Gartenhauses besteht üblicherweise aus Dachschindeln, Bitumen oder Holzeindeckungen. Um ein Gartenhaus persönlicher und naturnaher zu gestalten lässt sich die Dachabdeckung durch eine Dachbegrünung persönlicher und individueller gestalten.
Eine Dachbegrünung muss nicht aufwendig sein. Sie bietet gerade für Bitumenabdeckungen zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit und UV Strahlung. Eine Dachbegrünung dämpft den Lärm im Gartenhaus, kann Insekten Nahrung und Unterschlupf bieten und sorgt insgesamt für ein gutes Klima. Begrünte Gartenhausdächer nutzen einen Teil des Regenwassers und entlasten Kläranlagen.

Welche Unterschiede gibt es bei Dachbegrünungen?

Intensive Begrünung
Unter einer intensiven Begrünung versteht man die Dachbepflanzung mit anspruchsvollen Stauden, Sträuchern und Bäumen. Kennzeichen für diese Art der Dachbegrünung sind eine dicke Substratschicht, ein hoher Pflegeaufwand und hohe Kosten. Wegen des hohen Gewichts, das die intensive Begrünung mit sich bringt, muss hier zwingend auf die Statik geachtet werden. Für die Begrünung von Gartenhausdächern ist sie kaum geeignet.

Extensive Begrünung
Für Gartenhäuser bietet sich die extensive Begrünung an. Die Anforderungen an die Statik sind weitaus geringer, da das auf dem Dach lastende Gewicht erheblich geringer ist.
Kräuter, Moose und Sukkulenten, die bei dieser Art der Dachbegrünung eingesetzt werden, benötigen eine Substratschicht, die unter zehn Zentimetern dick sein kann. Diese Pflanzen benötigen nur einen geringen Pflegeaufwand und die Kosten sind verschwindend gering.

Aufbau einer extensiven Begrünung

Zur Begrünung eines Gartenhauses, benötigt man ein wasserfestes Dach, eine Wurzelschutzfolie, Drainagesystem und die Pflanzen. Sollen Bitumendächer begrünt werden, ist zwischen Dach und Wurzelsperre eine zusätzliche Trennschicht erforderlich.
Überschüssiges Wasser muss die Möglichkeit haben abzulaufen. Dies erreicht man durch den Einsatz von Drainagevlies.
Vorkultivierte Vegetationsmatten erleichtern und beschleunigen die Bepflanzung.

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Written by admin on April 19th, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhaus

Ein hübsches Gartenhaus kann im Garten einen weiteren Aufenthaltsraum für die warme Jahreszeit schaffen. Gut ausgebaute Gartenhäuser lassen sich auch als Gästehaus nutzen. Oft dient das Gartenhaus auch dem Zweck für zusätzlichen Stauraum oder einen Hobbybereich. Neben Größe, Baumaterial und Haustyp ist auch die Beschaffenheit vom Dach wichtig. Ein Zeltdach bietet für ein kleines Gartenhaus viele Vorteile. Das pyramidenförmige Dach fügt sich dekorativ in die Grundstückslandschaft ein. Bei ausreichender Schräge sind Laub und Schnee leicht zu entfernen.

Verschiedene Gartenhäuser mit Pyramidendächern

Für ein Zeltdach sind die Hausgröße oder die Höhe nicht entscheidend. Es kann auf dem Wohnhaus wie auch dem kleinen Gartenhaus gebaut werden. Das Zeltdach hat mindestens drei, oft noch mehr Seiten. Nach oben läuft es zu einer Spitze zu. Die Dächer können einseitig oder an allen Seiten überragen, so dass sich darunter ein geschützter Sitz- oder Abstellplatz schaffen lässt. Sie finden aufwendig gebaute Zeltdächer, die noch mit einem kleinen Giebel und ähnlichen Anbauten versehen sind, auch an Gartenhäusern. Auf der Suche nach Fertighäusern für den Garten finden Sie kleine Pavillons, Gartenhäuser mit großen Glasfronten, mit einer Veranda, kleinen Terrassen, würfelförmige oder sechs- bis achteckige Häuser mit einem Zeltdach. Die Zeltdächer haben unterschiedliche Schrägen. Gern wird die Dachspitze mit einer hübschen Wetterfahne versehen.

Bausatz oder Eigenbau

Möchten Sie ein Gartenhaus mit Zeltdach selbst bauen, so kommt es bei der Konstruktion auf höchste Exaktheit an. Jede Unregelmäßigkeit der Dachkonstruktion verhindert das gleichförmige Zulaufen zur Spitze und macht das Dach instabil. Vollendet wird der Dachbau meist mit Ziegeln, wobei es ebenfalls auf genaue Berechnungen ankommt. Praktischer ist der Bausatz für ein Häuschen mit Zeltdach. Hier wurden alle Berechnungen bereits vorweggenommen.

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Written by admin on März 24th, 2016. Posted in Allgemein

Terrassenbeschattung

Bei der Wahl der richtigen Terrassenbeschattung sollten Sie zunächst auf die bei der Installation beziehungsweise Anbringung gegebenen Umstände achten: Wo liegt die Terrasse? Welchem Zweck soll die Terrassenbeschattung in erster Linie dienen – der Abkühlung oder dem Sonnenschutz? Und wie wirken sich die verschiedenen Varianten der Beschattung auf das restliche Gebäude aus?

Welche Terrassenbeschattungen gibt es?

Eine der gängigsten Möglichkeiten, die Terrasse zu beschatten, sind Sonnenschirme. Sie sind flexibel auf- und abbaubar und in der Regel sehr günstig. Allerdings sind sie nur bedingt dazu geeignet, im Hochsommer einen kühleren Platz zu schaffen – zwar spenden sie Schatten und schützen vor direkter Sonneneinstrahlung, im Vergleich zu anderen Methoden sind sie allerdings meistens zu klein, um für Abkühlung zu sorgen. Sie sind eher für kleine Flächen geeignet. Ein Sonnensegel kann dagegen über die gesamte Terrasse aufgespannt werden. Diese Terrassenbeschattung punktet darüber hinaus ebenfalls durch Flexibilität, da ein solches Segel schnell entweder manuell oder elektrisch ein- und wieder ausgerollt werden kann. Allerdings sind sie etwas teurer als Sonnenschirme. Auch Markisen sind vergleichsweise teuer, deren Anschaffung lohnt sich allerdings meistens. Sie sind ebenfalls manuell oder elektrisch bedienbar, was sie zu einer flexiblen Möglichkeit der Terrassenbeschattung macht, da sie nach eigenen Wünschen beziehungsweise temperaturabhängig eingesetzt werden können. Daneben gibt es noch die Möglichkeit der Baumbeschattung. Hier muss im anliegenden Garten neben der Terrasse ausreichend Platz vorhanden sein oder die Bäume als Kübelpflanze direkt auf die Terrasse stellen. Werden die Bäume als Setzlinge im Garten eingebaut, sollten Sie allerdings geduldig sein – eine ausreichend dichte Baumkrone ist dann oft erst nach einigen Jahren vorhanden.

Fazit

Welche Terrassenbeschattung Sie wählen, hängt vor allem von Ihrem Budget und Ihren optischen Vorlieben ab. Schirme können leicht ohne Rückstände verstaut werden, während beispielsweise Bäume ein natürliches Gesamtbild ergeben.

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Written by admin on März 24th, 2016. Posted in Allgemein

Terrasse

Eine verschmutzte Terrasse neigt zur Bildung von Pilzen und Algen. Außerdem sind verdreckte Dielen und Fliesen optisch nicht schön anzusehen – bei Schmutz ist also eine Säuberung notwendig, die besonders bei Terrassen aus Holz wichtig ist. Wie Sie Ihre Holzterrasse reinigen können, erfahren Sie im Folgenden.

Wann muss eine Holzterrasse gereinigt werden?

Zunächst ist wichtig, dass die Holzterrasse direkt nach dem Bau gereinigt wird. Achten Sie darauf, dass Sie nach dem Verlegen der Fliesen oder Dielen den Schmutz entfernen, der durch den Bau entstanden ist. So können Sie nicht nur sofort eine saubere Terrasse genießen und mit der Dekoration und Einrichtung selbiger beginnen, sondern sorgen auch dafür, dass die Oberfläche des Holzes weniger rau ist. Danach reicht es in der Regel aus, die Terrasse regelmäßig zu fegen. Nur bei stärkeren Ablagerungen von Schmutz sollten Sie eine intensivere Reinigung vornehmen.

Das richtige Putzmittel

Wenn Sie die Holzterrasse reinigen, können Sie in der Regel auf chemische Mittel verzichten. Klares Wasser reicht in der Regel aus, um oberflächliche Verschmutzungen zu beseitigen. Erst bei wirklich tief sitzendem Schmutz sollten Sie zu chemischen Reinigungsmitteln greifen – setzen Sie diese allerdings auch hier nur sparsam ein, da der Boden der Terrasse je nach Holzart sehr empfindlich sein kann.

Die richtige Reinigung

Wie Sie die Holzterrasse reinigen, ist also von der Holzart abhängig. Grundsätzlich sollte hier zwischen weichem und hartem Holz unterschieden werden: Tropenholz wie Teakholz oder Mahagoniholz ist sehr hart, während die einheimische Birke oder auch Fichten eher weich sind. Bei weichem Holz dürfen Sie keinen Hochdruckreiniger oder ähnliche Geräte verwenden – diese schädigen das Holz maßgeblich! Verwenden Sie hier lediglich einen Besen oder Bürsten. Härteres Holz kann auch mit den erwähnten Geräten gereinigt werden, allerdings sollten Sie auch hier vorsichtig sein. Wenn Sie die Holzterrasse reinigen, entfernen Sie zunächst oberflächliche Verschmutzungen wie Staub und Laub. Danach säubern Sie das Holz mit dem Besen oder der Bürste und dem Wasser, im Anschluss können den Holzbelag noch einölen – so ist der Boden besser vor Witterung geschützt und ist langlebiger.

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