Posts Tagged ‘Gartenhaus’

Written by admin on Juli 21st, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhaus

Ein Dach soll in erster Linie Schutz vor Kälte, Hitze und Nässe bieten. Bei jedem Hausbau werden Sie aber auch den ästhetischen Effekt des Dachs im Auge haben. Das gilt auch für das Gartenhaus. Bei einem Gartenhaus mit Walmdach haben Sie aus jeder Richtung eine gleichmäßige Dachschräge im Blick. Das wirkt gerade im Garten sehr harmonisch.

Das Walmdach

Walmdächer haben, im Unterschied zu Satteldächern, keinen Giebel. Der Giebel wird durch den Walm, die zwei zusätzlichen Dachschrägen, ersetzt. Walmdächer haben somit vier, statt zwei Schrägflächen. Insbesondere bei Ziegeldächern wirkt das sehr gleichmäßig und harmonisch. Ragt das Walmdach an allen Dachkanten über, so sind Wände und Fenster besser vor Regen, Schnee und Hagel geschützt. Wenn Sie Ihren Gartenpavillon oder das kleine Haus mit Ziegeln decken wollen, ist das Gartenhaus mit Walmdach eine besonders gefällige Bauform. Das schön gedeckte Dach passt sich besser in die grüne Umgebung ein als eine Giebelunterbrechung. Sie können sich beim Gartenhaus mit Walmdach für ein grün, rot, braun oder schwarz gedecktes Dach mit glänzenden oder matten Ziegeln entscheiden. Eine Walm-Sonderform, die auch beim Gartenhaus mit Walmdach sehr dekorativ wirken kann, ist der Fußwalm. Hier setzt der Walm unter dem Giebel an. Die Form ist fernöstlichen Dächern nachempfunden.

Fertighaus und Eigenbau

Bei der Eigenkonstruktion muss beim Gartenhaus mit Walmdach besonders auf die exakte Dachberechnung gesehen werden. Schrägen, Mittellinie, Traufen, Ziegelabschlüsse müssen zu 100 % stimmen. Das ist eher etwas für sehr geübte Bauherren. Es gibt allerdings eine riesige Auswahl von Fertig-Gartenhäusern. Der Zusammenbau wird Ihnen bei einem solchen Gartenhaus mit Walmdach keine Probleme bereiten, und Sie sparen Zeit und Materialverschnitt. Walmdach-Gartenhäuser gibt es in jeder Größe und vielen dekorativen Bauweisen.

Tags: , , ,

Written by admin on April 19th, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhaus

Ein hübsches Gartenhaus kann im Garten einen weiteren Aufenthaltsraum für die warme Jahreszeit schaffen. Gut ausgebaute Gartenhäuser lassen sich auch als Gästehaus nutzen. Oft dient das Gartenhaus auch dem Zweck für zusätzlichen Stauraum oder einen Hobbybereich. Neben Größe, Baumaterial und Haustyp ist auch die Beschaffenheit vom Dach wichtig. Ein Zeltdach bietet für ein kleines Gartenhaus viele Vorteile. Das pyramidenförmige Dach fügt sich dekorativ in die Grundstückslandschaft ein. Bei ausreichender Schräge sind Laub und Schnee leicht zu entfernen.

Verschiedene Gartenhäuser mit Pyramidendächern

Für ein Zeltdach sind die Hausgröße oder die Höhe nicht entscheidend. Es kann auf dem Wohnhaus wie auch dem kleinen Gartenhaus gebaut werden. Das Zeltdach hat mindestens drei, oft noch mehr Seiten. Nach oben läuft es zu einer Spitze zu. Die Dächer können einseitig oder an allen Seiten überragen, so dass sich darunter ein geschützter Sitz- oder Abstellplatz schaffen lässt. Sie finden aufwendig gebaute Zeltdächer, die noch mit einem kleinen Giebel und ähnlichen Anbauten versehen sind, auch an Gartenhäusern. Auf der Suche nach Fertighäusern für den Garten finden Sie kleine Pavillons, Gartenhäuser mit großen Glasfronten, mit einer Veranda, kleinen Terrassen, würfelförmige oder sechs- bis achteckige Häuser mit einem Zeltdach. Die Zeltdächer haben unterschiedliche Schrägen. Gern wird die Dachspitze mit einer hübschen Wetterfahne versehen.

Bausatz oder Eigenbau

Möchten Sie ein Gartenhaus mit Zeltdach selbst bauen, so kommt es bei der Konstruktion auf höchste Exaktheit an. Jede Unregelmäßigkeit der Dachkonstruktion verhindert das gleichförmige Zulaufen zur Spitze und macht das Dach instabil. Vollendet wird der Dachbau meist mit Ziegeln, wobei es ebenfalls auf genaue Berechnungen ankommt. Praktischer ist der Bausatz für ein Häuschen mit Zeltdach. Hier wurden alle Berechnungen bereits vorweggenommen.

Tags: , ,

Written by holzland-admin on März 25th, 2016. Posted in Allgemein

Die schönen Tage des Jahres verbringen Sie gerne draußen im eigenen Garten? Genießen die Natur oder lenken sich mit Gartenarbeit von Ihrem stressigen Alltag ab? Dann ist ein Gartenhaus genau das Richtige für Sie, denn es bietet Ihnen eine ganze Reihe an Vorteilen: Es schützt Sie vor Regen und Sonne, falls eines von beidem mal zu viel für Ihr Gemüt ist. Außerdem ist ein Gartenhaus praktisch, denn hier können Sie Gartengeräte und -Möbel geschützt abstellen, sodass diese ihre Langlebigkeit wahren. Und wenn Sie mal ein paar ruhige Minuten für sich suchen? Auch dann ist ein Gartenhaus eine echte Alternative. Deshalb richten sich viele ihr Gartenhaus-Wohnzimmer im Grünen ein. Entscheidend für eine tolle Optik ist die Wahl des passenden Dachs. In diesem Artikel wenden wir uns dem Satteldach zu und zeigen Ihnen, welche Vorteile ein Gartenhaus mit Satteldach mitbringt.

 

Aufbau

Optisch teilt sich ein Satteldach in zwei geneigte Dachflächen, die an der höchsten Stelle aufeinandertreffen und dadurch ein gleichmäßiges Dreieck auf dem Haus bilden. In Deutschland, aber auch über die Grenzen hinaus, ist das Satteldach nicht nur bewährt, sondern auch beliebt und wird häufig verbaut. Das könnte daran liegen, dass es trotz seiner einfachen Konstruktion eine Variantenvielfalt bereit hält, die nur wenige andere Dächer anzubieten haben. Je nachdem für welche Dachneigung Sie sich entscheiden, kann dies die Wirkung des Gartenhauses radikal verändern. Die Konstruktion von zwei schrägen Dachflächen hat noch einen weiteren Vorteil: Sie macht das Dach witterungsbeständig, denn zu viel, auf das Dach treffender, Regen, kann problemlos abfließen. Das führt bei einem Satteldach im Gegensatz zu einem Flachdach (Link) zu einem geringeren Wartungsaufwand.

 

Welche Neigung ist die Richtige?

Je nach Region wird das Satteldach unterschiedlich genutzt. Regenreiche Gebiete haben steile Satteldächer, damit der Regen schnell abfließt und das Dach rasch trocknet. So wird vermieden, dass Nässe das Dach beschädigt. Gibt es in dem Gebiet, in dem Sie ihr Gartenhaus aufstellen wollen, häufig Schnee, wird dazu geraten, sich für eine flachere Ausführung des Satteldachs zu entscheiden. Es führt dazu, dass der Schnee kontrolliert abtaut und Ihnen nicht unvorhergesehen auf den Kopf rutscht. Grundsätzlich sind Neigungen von 38 bis 45 Grad üblich. Bei Gartenhäusern entscheidet oft die Breite des Häuschens darüber, welche Neigung angemessen für welches Gartenhäuschen ist.

Tipp: Viele Hersteller (Link) bieten Gartenhaus-Modelle an, die ein Vordach besitzen. Darunter finden Sie schnellen Schutz vor Witterungsbedingungen und müssen der Natur nicht allzu fern bleiben.

Tags: , , , , ,

Written by holzland-admin on März 19th, 2016. Posted in Allgemein

So ein Garten, ja, das ist was Schönes. Die Freizeit kann man hier verbringen, seine Kinder in einer natürlichen Umgebung aufwachsen sehen und schöne Blumen anpflanzen. Doch dann kommt plötzlich Regen auf und Sie haben keinen Unterschlupf. Jetzt wäre ein Gartenhäuschen ideal, in dem Sie Schutz vor den mitunter nicht vorhersehbaren Wetterbedingungen finden. Aber auch Gartengeräte, Blumentöpfe und Gartenmöbel müssen vor Regen und Kälte geschützt werden, damit sie lange schön und nutzbar bleiben. Andere verwenden ihr Gartenhaus als „Außenwohnzimmer“, stellen Möbel sowie Fernseher und andere technische Geräte hinein und machen es sich gemütlich. Das Erscheinungsbild eines Gartenhauses wird in entscheidender Weise von seinem Dach geprägt: In dieser Artikelreihe widmen wir uns dem Flachdach.

 

Wie kommt das Flachdach in den Garten?

Die Geschichte des Flachdachs reicht weit zurück ins Jahr 3000 v. Chr., damals passte sich die Architektur der Häuser den Lebensgewohnheiten der Bürger an, die auf den Flachdächern Dachterrassen oder Gärten anlegten. In Europa schaffte das Flachdach erst als Industriedach, dann ab 1950 als Bungalow-Dach den Durchbruch. Für Ihr Gartenhaus bietet sich ein Flachdach aus mehreren Gründen an: Erstens ist ein Flachdach, je nachdem wie tragfähig es ist, nutzbar. Beispielsweise können Sie es bepflanzen oder als Dachterrasse nutzen. Der zweite Vorteil besteht darin, dass Ihnen im Innenraum des Gartenhauses kein Platz aufgrund von Schrägen verloren geht.

Tipp: Für eine natürliche Lichtquelle installieren Sie eine Lichtkuppel direkt ins Flachdach oder schauen sich nach Modellen, die ein rundum Oberlicht bereits integriert haben.

 

Bungalow- oder Passivhaus-Stil?

Flachdächer pflegen einen futuristischen und modern anmutenden Stil, der klare Formen favorisiert. Auch heute sind Flachdächer wieder im Trend, denn sie erinnern nostalgisch an die 1960er und 1970er Jahre, in denen das Flachdach vielfach für Bungalows genutzt wurde. Ein weiterer Trendfaktor ist die vielfache Verbauung auf Passivhäusern. Denn ein Flachdach bietet energieeffiziente Vorteile: Erstens lassen sich auf einem Flachdach Solarthermie- und/oder Photovoltaik-Anlagen recht unkompliziert anordnen. Zweitens können Lichtkuppeln installiert werden, die Helligkeit spenden, ohne Strom zu verbrauchen. Drittens sind Flachdächer nutzbar. Bepflanzen Sie Ihr Flachdach beispielsweise, hilft dies die Wärmedämmung zu verbessern, was wiederum Instandhaltungs- und Betriebskosten spart.

 

Entwässerung

Die Neigung eines Flachdachs darf höchstens bei sieben Grad liegen. Das führt zu einigen Vorteilen, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Die Entwässerung. Denn das Wasser fließt nicht wie bei anderen Dacharten einfach ab. Damit Sie damit kein Problem bekommen, dichten Sie gründlich ab und sorgen Sie für ein Entwässerungssystem, beispielsweise indem sie das Dach um mindestens fünf Grad anschrägen. So vermeiden Sie Pfützenbildung, die das Dichtungsmaterial angreift und mitunter zu undichten Stellen führt. Für Gartenhäuser verwendet man mittlerweile Flachdachkonstruktionen, die keine Neigung und keine Entwässerung benötigen. Dass Restmengen an Wasser auf dem Dach stehen bleiben ist hier normal sowie unbedenklich.

Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Dann schauen Sie sich doch nach Flachdach-Gartenhäusern um.

Tags: , , , , ,

Written by holzland-admin on März 15th, 2016. Posted in Allgemein

Wenn sie auf der Suche nach einem komfortablen und funktionellen Haus für Ihren Garten sind, das bei größtmöglicher Fläche möglichst wenig Platz beansprucht, werden 5 Eck Gartenhäuser, aufgrund ihrer positiven Eigenschaften, wohl in Ihre nähere Auswahl fallen.

Ein 5 Eck Gartenhaus kann durch viele unterschiedliche Eigenschaften überzeugen. Eine von ihnen ist wohl, dass sich ein 5 Eck Gartenhaus problemlos in fast jeden Garten integrieren lässt. Die Häuser  versprühen einen sehr eigenen, jedoch nie störenden Charme und überzeugen sowohl Sie als Besitzer, als auch Ihre Gäste mit ihrem Aussehen.

Doch nicht nur die Optik der Gartenhäuser hat ihnen zu ihrer unglaublichen Beliebtheit verholfen. Sie bieten viele Verwendungsmöglichkeiten, die vom Gartenschuppen bis hin zum Grillhäuschen reichen. Hier können Sie ohne Probleme Ihre Gartenmöbel verstauen und sparen so wertvollen Platz im eigentlichen Garten und halten diesen gleichzeitig sauber und gepflegt.

Durch ihren urigen Charme und die vielen Gestaltungsmöglichkeiten haben Sie auch die Möglichkeit, Ihr 5 Eck Gartenhaus als Gemeinschaftsort oder Location für Feiern zu nutzen. Die Häuser lassen sich leicht individuell gestalten und so personalisieren. Durch ihr großes Platzangebot haben Sie die Möglichkeit hier auch relativ viele Menschen unter zu bringen.

Doch nicht nur die universelle Nutzbarkeit eines 5 Eck Gartenhauses macht es zu einem perfekten Begleiter für Ihren Garten. Die Kosten für die Anschaffung eines 5 Eck Gartenhauses sind, genau wie die Haltungskosten im Vergleich zu anderen Gartenhäusern relativ niedrig.

Ein 5 Eck Gartenhaus bietet ihnen also viele unterschiedliche Vorteile und überzeugt mit seiner universellen Nutzbarkeit. Da es sowohl als Abstellraum, als auch als Location für Grillabende und Partys genutzt werden und nach eigenem Ermessen gestaltet werden kann, eignet sich ein 5 Eck Gartenhaus für fast jeden Garten, so auch für Ihren.

Tags: , , , ,

Written by holzland-admin on März 9th, 2016. Posted in Allgemein

YAJQ3GZ9IJ

Hölzer sind sicher sehr beliebte und hochwertige Baumaterialien für Gartenhäuser. Sie haben allerdings einen großen Nachteil: Vor allem unbehandeltes oder gar minderwertiges Nutzholz ist ausgesprochen anfällig für witterungsbedingten Verfall. Deshalb ist es unglaublich wichtig, dass Sie das eigene Gartenhaus aus Holz richtig schützen – nur so haben Sie auf Dauer Spaß am Häuschen.

 

Es beginnt mit der Selektion des richtigen Materials. Sogar mit noch so guten Holzlasuren außen wird minderwertiges Holz früher oder später spröde, nass und unansehnlich. Greifen Sie aus diesem Grund von vorneherein nur zu geeignetem Material! Erfahrungsgemäß können langlebige Hölzer wie Lärche, Fichte oder auch Kiefer am ehesten für die Errichtung von Gartenlauben genutzt werden. Das verwendete Holz muss auch gut imprägniert werden – denn selbst wenn man gute Holzlasuren außen verwendet, ist das Holz lediglich mit einem guten Imprägnierschutz bestmöglich geschützt. Achten Sie darauf, dass das Holz durch das Kesseldruck Verfahren imprägniert wurde. Dabei wird nämlich eine Imprägnierung unter sehr hohem Druck Stunden lang nachhaltig in das Holz eingebracht – so ist es gänzlich durchdrungen und es entsteht langfristiger Schutz.

 

Als nächstes dürfen Sie nicht auf geeignete Holzlasuren außen verzichten. Vor allem bei widriger Witterung muss diese durchgängig etliche Einflüsse verkraften können – sie sollte darum auch in regelmäßigen Abständen von Ihnen erneuert werden. Eine gute Holzlasur soll einmal verhindern, dass Wasser von außen eindringt – und andererseits dafür sorgen, dass einmal eingedrungene Nässe möglichst rasch verdunsten kann.

 

Zudem sollten Sie bei Holzlasuren einige zusätzliche Punkte beachten. Sie sollte keine organischen Lösemittel enthalten und auf jeden Fall wetterfest sein. Moderne Lasuren bieten außerdem einen guten UV Schutz für Ihr Holz. Das Ganze sollte Sie darüber hinaus nicht mehr als zwanzig Euro je Liter kosten, zumindest bewegt sich die überwiegende Zahl der guten Lasuren um diesen Preis herum. Diese Anschaffung rentiert sich in jedem Fall: Mit Holzlasuren außen ist Ihre Gartenlaube oder jede sonstige Holzkonstruktion im Garten perfekt vor dem Klima geschützt.

Tags: , , , , ,

Written by holzland-admin on März 4th, 2016. Posted in Allgemein

Die Sommermonate locken hinaus: Jetzt findet das Leben wieder draußen statt. Glücklich sind die, die eine Grünfläche ihr eigen nennen können. Hier kann der Frühling mit seinen blühenden Bäumen bewundert werden, während man selbst im Gartenstuhl sitzt, die Sonne genießt und die Kinder fröhlich spielen hört. Ein Muss für jeden Gartenliebhaber ist ein schönes Gartenhaus, in das er alles, was er braucht, unterbringen kann: Gartenmöbel, -Geräte, Sonnenstühle, den Grill, Blumentöpfe und Sonnenschirme. Hat er keins, wird der Ausflug in den Garten zur mühseligen Angelegenheit, die mindestens einen Kombi erfordert. Und am Ende ist das wichtigste meist unbeabsichtigt Zuhause geblieben – so ein Ärger!

 

Gartentraum mit Traumgartenhaus

Nicht nur die verschiedenen Gebrauchsgegenstände finden in Ihrem Gartenhaus Platz, Sie können es sich sogar so gemütlich einrichten, dass es als Ruhezone genutzt werden kann. Viele Hersteller bieten Gartenhäuser an, die diesen Anforderungen allemal gewachsen sind. Beispielsweise bietet sich die Variante mit Runddach an. Runddächer werden selten genutzt, doch das völlig zu unrecht, denn sie haben eine außergewöhnliche Optik, die doch den ein oder anderen von einem Gartenhaus im Grünen überzeugt.

 

Runddach-Aufbau

Die Dachkonstruktion stützt sich auf einen Kreisbogen-Ausschnitt. Aufgrund der Ähnlichkeit mit einer halben Tonne wird das Runddach auch Tonnendach genannt. Die Konstruktion verleiht dem Dach eine schwebende Optik. Durch den runden Aufbau des Dachs, wird Ihnen im Inneren des Gartenhauses weniger Platz genommen, als durch Dachformen mit Schrägen. Der Boden wird mit Massivholz verlegt, die Wände mit Blockbohlen errichtet.

 

Das schöne Dach hilft beim Sparen

Ein Runddach ist nicht nur optisch auffallend, es ist auch nützlich. Denn Regenwasser kann zu beiden Seiten des Dachs gut abfließen. Dadurch trocknet es schnell und Beschädigungen des Materials werden unwahrscheinlich. So können Sie sich lange an Ihrem Gartenhaus erfreuen. Das abfließende Regenwasser kann außerdem mit einer Regentonne aufgefangen und weitergenutzt werden. So sparen Sie wertvolles Wasser und Ihre Pflanzen freuen sich.

Tags: , , ,

Written by admin on Februar 17th, 2016. Posted in Allgemein

Gartenhaus

Auch ihr Gartenhaus sollten Sie auf ein geeignetes Fundament stellen. Wählen Sie bei kleineren Lasten ein Punktfundament, da dieses zum einen viel einfacher zu gießen ist und zum anderen natürlich kostengünstiger ist. Zum Erstellen eines Punktfundamentes lesen Sie hier mehr.

Das Punktfundament überträgt die entstehenden Lasten punktförmig auf das umgebende Erdreich. Daher sollten die einzelnen Fundamente exakt in der Flucht liegen, benutzen Sie dafür eine Maurerschnur. Die Fundamentpunkte müssen gleichweit, ca. jeweils 50-100 cm, voneinander entfernt sein. Um das Punktfundament vor Frost zu schützen, sollte es mindestens 80 cm tief in den Boden gegossen werden. Auf die Fundamentpunkte werden dann die Tragbalken aufgelegt und verschraubt.

Vermessen Sie Ihr Gartenhaus nun zuerst exakt und planen Sie ihre Punktfundamente auf Millimeterpapier. So müssen Sie sich dann bei der Erstellung der Fundamente nur noch nach Ihren Planmaßen richten. Setzen Sie Holzpflöcke an die Ecken Ihres geplanten Fundamentes und spannen Sie dazwischen eine Maurerschnur, die Sie mit der Wasserwaage ausmessen. In die Mitte eines jeden geplanten Punktfundamentes setzten sie wieder je einen Holzpflock. Achten Sie darauf, dass die Punkte exakt in der Flucht liegen. Nun heben Sie die Gruben für die Fundamente mit einem Spaten aus, mindestens 80 cm tief und 30cm x 30cm groß.

Mischen Sie den Fertigbeton aus dem Baumarkt nach Anweisung, am Besten eignet sich B25 in Körnung 0/16. Bringen Sie den Beton schichtweise in die Gruben ein und verdichten Sie jede Schicht, die ca. 25 cm dick sein sollte. Glätten Sie das obere Ende jedes Fundaments. Nach ca. 2-3 Wochen ist das Fundament komplett ausgehärtet und Sie können die Tragbalken für das Gartenhaus anbringen.

Tags: , ,

Written by holzland-admin on Februar 15th, 2016. Posted in Allgemein

 

So ein Garten, ja, das ist was Schönes. Die Freizeit kann man hier verbringen, seine Kinder in einer natürlichen Umgebung aufwachsen sehen und schöne Blumen anpflanzen. Doch dann kommt plötzlich Regen auf und Sie haben keinen Unterschlupf. Jetzt wäre ein Gartenhäuschen ideal, in dem Sie Schutz vor den mitunter nicht vorhersehbaren Wetterbedingungen finden. Aber auch Gartengeräte, Blumentöpfe und Gartenmöbel müssen vor Regen und Kälte geschützt werden, damit sie lange schön und nutzbar bleiben. Andere verwenden ihr Gartenhaus als „Außenwohnzimmer“, stellen Möbel sowie Fernseher und andere technische Geräte hinein und machen es sich gemütlich. Das Erscheinungsbild eines Gartenhauses wird in entscheidender Weise von seinem Dach geprägt: In dieser Artikelreihe widmen wir uns dem Flachdach.

Wie kommt das Flachdach in den Garten?

Die Geschichte des Flachdachs reicht weit zurück ins Jahr 3000 v. Chr., damals passte sich die Architektur der Häuser den Lebensgewohnheiten der Bürger an, die auf den Flachdächern Dachterrassen oder Gärten anlegten. In Europa schaffte das Flachdach erst als Industriedach, dann ab 1950 als Bungalow-Dach den Durchbruch. Für Ihr Gartenhaus bietet sich ein Flachdach aus mehreren Gründen an: Erstens ist ein Flachdach, je nachdem wie tragfähig es ist, nutzbar. Beispielsweise können Sie es bepflanzen oder als Dachterrasse nutzen. Der zweite Vorteil besteht darin, dass Ihnen im Innenraum des Gartenhauses kein Platz aufgrund von Schrägen verloren geht.

Tipp: Für eine natürliche Lichtquelle installieren Sie eine Lichtkuppel direkt ins Flachdach oder schauen sich nach Modellen um, die ein rundum Oberlicht (Link) bereits integriert haben.

Bungalow- oder Passivhaus-Stil?

Flachdächer pflegen einen futuristischen und modern anmutenden Stil, der klare Formen favorisiert. Auch heute sind Flachdächer wieder im Trend, denn sie erinnern nostalgisch an die 1960er und 1970er Jahre, in denen das Flachdach vielfach für Bungalows genutzt wurde. Ein weiterer Trendfaktor ist die vielfache Verbauung auf Passivhäusern. Denn ein Flachdach bietet energieeffiziente Vorteile: Erstens lassen sich auf einem Flachdach Solarthermie- und/oder Photovoltaik-Anlagen recht unkompliziert anordnen. Zweitens können Lichtkuppeln installiert werden, die Helligkeit spenden, ohne Strom zu verbrauchen. Drittens sind Flachdächer nutzbar. Bepflanzen Sie Ihr Flachdach beispielsweise, hilft dies die Wärmedämmung zu verbessern, was wiederum Instandhaltungs- und Betriebskosten spart.

Entwässerung

Die Neigung eines Flachdachs darf höchstens bei sieben Grad liegen. Das führt zu einigen Vorteilen, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Die Entwässerung. Denn das Wasser fließt nicht wie bei anderen Dacharten einfach ab. Damit Sie damit kein Problem bekommen, dichten Sie gründlich ab und sorgen Sie für ein Entwässerungssystem, beispielsweise indem sie das Dach um mindestens fünf Grad anschrägen. So vermeiden Sie Pfützenbildung, die das Dichtungsmaterial angreift und mitunter zu undichten Stellen führt. Für Gartenhäuser verwendet man mittlerweile Flachdachkonstruktionen, die keine Neigung und keine Entwässerung benötigen. Dass Restmengen an Wasser auf dem Dach stehen bleiben ist hier normal sowie unbedenklich.

Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Dann schauen Sie sich doch mal nach Flachdach-Gartenhäuser um.

Tags: , , , ,

Written by holzland-admin on Februar 6th, 2016. Posted in Allgemein

Wer sein Häuschen liebt, der streicht es regelmäßig. Pflegeöl hält das Holz in Form und schützt es vor Witterungseinflüssen, die dem Holz gerade in feuchten Herbst und kalten Winter zu schaffen machen. Leider kann Pflegeöl nicht dafür sorgen, dass Feuchtigkeit und Kälte nicht ins Innere des Gartenhäuschens ziehen. Eine gute Dämmung schon. Doch was müssen Sie bei der Wärmedämmung eines Gartenhauses beachten? Soviel sei bereits verraten: Sie können die notwendigen Handgriffe und Veränderungen mit ein wenig Geschick auch eigenständig vornehmen.

Dach und Boden gehen vor!

Welches sind die wichtigsten Ansatzpunkte für eine gute Dämmung in Ihrem Gartenhaus? Die Wände? Nein! Fußboden und Dach stehen ganz vorne auf der Liste. Daher sollte beide auch mit Profilholzbrettern verkleidet werden, die vor dem Verbau mit Holzschutzfarbe behandelt und so geschützt werden. Wenn Feuchtigkeit aus dem Boden nach oben steigt, können Sie entweder mit Dachpappe arbeiten und in diesem Fall besser – einen Profi für die Begutachtung mit einbeziehen. Aufsteigende Feuchtigkeit sollte nicht unterschätzt werden und ist nicht nur für Ihr Holz eine Gefahr, sondern auch für Ihre eigene Gesundheit – die Schimmelbildung ist in solchen Fällen meist vorprogrammiert. Am Dach sind Hölzer mit Nut und Feder von unschlagbarem Vorteil. Dies liegt darin begründet, dass so ein besserer Feuchtigkeitsaustausch zwischen Holz und Raumluft stattfinden kann. Gerade im Vordachbereich beziehungsweise am Giebel ist dies von enormer Wichtigkeit. Wer jetzt noch im Dachbereich einen Zwischenboden aufzuweisen hat, kann sich freuen – in diesem Fall lassen sich die Dämmstoffe direkt einspritzen. Alles was noch benötigt wird, ist ein kleines Loch durch welches der Dämmstoff mittels eines Schlauchs gespritzt wird.

Das richtige Material entscheidet

Bei der Wahl des richtigen Dämmmaterials staunt man nicht schlecht, ob Naturmaterialien wie Holzwolle, Filz, Hanffasern oder Plastikmaterialien – annährend nichts, was es nicht gibt. Allerdings bedeutet dies im Umkehrschluss nicht, dass sie bei allem auch bedenkenlos zugreifen sollten. Beispielsweise gehören die Finger weg von Plastikmaterialien. Außer Schwitzwasser produzieren diese Dämmungen nicht viel und schaden Raumluft und Holz mehr, als Sie nutzen. Naturmaterialien bieten dagegen eine optimale Luftzirkulation und erzielen deutlich bessere Ergebnisse, wenn es darum geht, den Schimmel aus Ihrem Gartenhaus fern zu halten. Aus diesem Grund sollten Sie auch auf chemische oder synthetische Kleber oder Bindemittel verzichten, ökologisch wertvolle Alternativen sind mittlerweile in jedem gut sortierten Baumarkt zu finden.

Eine gute Isolation schützt Ihr Gartenhaus nicht nur vor den feucht-kalten Jahreszeiten, sondern auch Sie vor zuviel Hitze im Sommer. Wer richtig isoliert hat es im Winter schön warm und im Sommer angenehm kühl.

Tags: , , ,