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Für den einen ist es der Inbegriff der Romantik für den anderen eine günstige Gelegenheit sich zu erleichtern – der Pavillon. Es ist schon eine ganze Weile her, da nahm sich ein Prinz aus H. das Recht heraus sich an einem Pavillon zu erleichtern. Einschlägige Boulevardmagazine berichteten ausführlich. Wollte der Prinz damit seinen Unmut äußern?
Nein. Vielmehr wage ich zu behaupten das der Prinz geradezu magisch von Pavillon abgezogen wurde. Der Grund? Ein Pavillon wird vom Prinzen, aber auch von uns häufig mit Begriffen wie Eleganz, Romantik und Adel verbunden. Dazu passt auch, dass findige Historiker glauben, dass der Pavillon es zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert nach Europa schaffte und dort bevorzugt Park- und Gartenanlagen des Adels schmückt. Wir merken uns also: Wenn schon in der Öffentlichkeit urinieren, dann aber bitte standesgemäß!
Heutzutage ist der Pavillon auch in öffentlichen Parkanlagen, Privatgärten und als Schmuckstück der Hochzeitfeier etabliert. Wobei es „den Pavillon“ nicht gibt. Vielmehr existieren zwei unterschiedliche Varianten: Das beständige Modell, dass fest im Boden verankert wird und ein entsprechendes Fundament voraussetzt und im Kontrast dazu, das leicht auf- und abzubauende Modell, bestehend aus Metallgestänge und Markisenstoff.
Und welches darf es sein? Nachfolgend steht für Sie als fleißiger Heimwerker noch die alles entscheidende Frage an, ob Sie Ihr teuer erarbeitetes Geld für einen hochwertigen Pavillon der Sorte A oder B ausgegeben möchten, oder ob Sie in die Hände spucken und das Ganze selbst auf die Beine stellen wollen. Doch bevor diese Frage von Ihnen beantwortet werden darf, wollen wir uns gemeinsam anschauen, welchen Zweck fest installierter und mobiler Pavillon zu erfüllen versuchen.
Der fest installierte Gartenpavillon
Welcher Charme von solchen Modellen ausgeht, lässt sich leicht nachvollziehen, wenn man sich beispielsweise im Stadtzentrum von München umsieht, im koreanischen Garten in Frankfurt verweilt oder einfach mal auf die Idee kommt, sich beim Holzhändler in der Nähe die schönsten Modelle präsentieren zu lassen. Nachdem also feststeht, dass ein Pavillon generell eine attraktive Aufwertung für Ihren Garten sein könnte, stellt sich die Frage, ob Sie für einen fest installierten Pavillon über genügend Platz verfügen. Ohne diesen kommt der Pavillon weder zur Geltung, noch ist es eine besonderes Vergnügen vom Pavillon aus, Ihre Außenfassade zur Linken berühren zu können und auf der rechten Seiten den Nachbarn auf dem Bürgersteig die Hand zum Gruße zu geben. Das genügend Platz zur Verfügung steht, hat jedoch nicht nur ästhetische Gründe, sondern ist auch die Voraussetzung zur Schaffung eines Fundaments. Hierfür benötigen Sie, abhängig vom jeweiligen Bundesland, eine Genehmigung der Bauaufsichtsbehörde. Kontaktieren Sie diese frühezeitig und teilen Sie Ihre Pläne unter Vorlage von konkreten Zeichnungen, Fotos und Skizzen mit.
Die mobile Variante
Ein mobiler Gartenpavillon wiederum steht gerade heutzutage stellvertretend für Partys oder andere Festivitäten. Der offensichtliche Vorteil solch eines Modell ist der relativ unkomplizierte Auf- und wieder Abbau. Aus diesem Grund gibt es auch mehr als eine Ausführung im Handel. Ob rechteckig, rund oder als Oktogon – kaum eine Form die sich nicht als mobiler Pavillon beziehen ließe. Gleiches gilt übrigens für die Größenunterschiede und den jeweiligen Markisenstoff. Manche Modelle haben nicht nur ein Dach, sondern sind rundum geschlossen und bieten so Schutz vor plötzlichem hereinbrechendem Unwetter, wie Regen und starken Windböen. Aber nicht nur auf Partys profitieren von mobilen Pavillons, vielmehr eignen Sie sich auch zum Mitnehmen an See oder Campingplatz.
Für welche Variante Sie sich letztlich auch entscheiden – ein Gartenpavillon bietet neben der Möglichkeit dem Wetter zu trotzen, die Möglichkeit inmitten der Natur zu verweilen.
Hinweis: Personen und Handlung sind frei erfunden, Alle Ähnlichkeiten mit lebenden sind Personen rein zufällig und nicht beabsichtigt!
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Tags: Garten, Gartenpavillon, Holzpavillon, Pavillon, Pavillon mobil
Der Karibu Pavillon Bergen ist ein schlichtes Modell, und fügt sich dadurch sehr gut in Ihren Garten ein, egal mit welchem Konzept Sie Ihren Garten gestaltet haben.
Der Pavillon ist in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Basis-Ausführung hat 11,5 cm starke Pfosten, die aus massivem Fichtenholz hergestellt sind. Das Fichtenholz hat eine Kesseldruckimprägnierung und ist frei von Chrom.
Die zweite Variante ist rund doppelt so teuer und ist aus Douglasienholz gefertigt. Dieses Holz ist 50% härter als Fichtenholz und macht den Karibu Pavillon Bergen langlebiger und wetterfester. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist die größere Dicke der Pfosten, die hier 12 cm beträgt.
Der Pavillon hat eine quadratische Grundfläche von 2,65 x 2,65 m und eine Höhe von 2,9 m bei einer Durchgangshöhe von 1,96 m. Das umbaute Raumvolumen beträgt 17,20 m³.
In beiden Ausführungen sind Querverbinder verbaut, die dem Pavillon weitere Stabilität verleihen. Das Dach besteht aus einer 18 mm starken OSB-Platte. Als Dachabdeckung wird zu diesem Karibu Pavillon eine Dachpappe mit Bitumendachbelag angeboten. Der Karibu Pavillon Bergen ist trotz seiner Schlichtheit sehr hochwertig und robust konstruiert. Die Firma Karibu bietet zusätzlich einen Kundenservice an für Rückfragen, die den Aufbau des Pavillons betreffen oder Angaben und Anträge, sofern das umbaute Volumen in Ihrer Gemeinde einen Bauantrag nötig machen sollte.
Sie sollten beachten, dass dieser Pavillon aus relativ weichen Nadelhölzern gefertig ist. Diese sind von Natur aus etwas weniger wetterfest als härtere Laubgehölze oder viele verbreitete Tropenhölzer wie Teak. Sie sollten deshalb der Holzpflege ein wenig mehr Aufmerksamkeit widmen, um lange Freude an ihrem Karibu Pavillon Bergen zu haben.
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Tags: Holzpavillon, Karibu Bergen, Karibu Pavillon, Pavillon aus Holz
Wenn Sie einen Garten besitzen, ist er ein wesentlicher Bestandteil Ihres Lebens. Sie werden viel Freizeit dort verbringen. An den Abenden und an Sonntagen ist das Bedürfnis groß, draußen den Tag zu genießen und die Mahlzeiten einzunehmen. In einem Gartenpavillon geht das auch, wenn das Wetter mal nicht so gut ist. Gerade die letzten Sommer haben gezeigt, dass angenehm warm sein kann und dabei leicht regnet. Unter dem Dach des Pavillons bleiben Sie trotzdem trocken.
In historischer Tradition
In der Geschichte von Park und Garten hat der Pavillon einen ganz festen Platz. Wenn Sie schon einmal alte Gärten aus der Barockzeit besucht haben, dann wird Ihnen aufgefallen sein, wie dort der Gartenpavillon ganz bewusst zur Gliederung der Gesamtanlage eingesetzt wurde. Als Aufenthaltsort für intime Gespräche und romantische Liebesmomente spielte der Gartenpavillon eine große Rolle. Neben den pompösen und prachtvollen Ausführungen aus Stein gab es verspielte Holzpavillons, die unter anderem mit Rosen umrankt wurde. Das Material Holz ist bis heute ein gängiger Baustoff für den Gartenpavillon. Bei entsprechender Behandlung mit Holzschutzmitteln hält es viele Jahre. Natürlich muss es immer wieder neu gepflegt werden. Ein weißer Gartenpavillon mit roten Kletterrosen lohnt diese Mühe als zeitlos schöner Blickpunkt.
Modernes Material erlaubt leichten Aufbau
Stahl oder Stein sind weitere Materialien, mit denen ein Pavillon erbaut werden kann. Gut behandelter Stahl hält Jahrzehnte. Dazu können Sie im Fachhandel Fertigprodukte erwerben, die mit Garantiezeit angeboten werden. Diese sind oft selbst aufbaubar. In Stein werden ebenfalls bereits vorgefertigte Pavillons angeboten. Hier kommen Ausführungen in Kunststein oder Naturstein ins Spiel. Naturstein ist natürlich schöner und fügt sich in der Regel gut ins Bild Ihres Gartens ein.
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Tags: Gartenpavillon, Holzpavillon, Metallpavillon, Pavillons
Mit einem Karibu Pavillon können Sie Ihren Garten architektonisch aufwerten. Er ist nicht nur ein schönes Gestaltungselement, sondern bietet auch Witterungsschutz und Geborgenheit. Der Karibu Pavillon spendet Ihnen Schatten an heißen Sommertagen und schützt Sie vor unerwarteten Regenfällen. So können Sie es sich auch bei sommerlichen Regentagen unter Ihrem Pavillon gemütlich machen, die freie Natur und frische Luft genießen, ohne dabei nass zu werden.
Mit der klassischen Pavillonserie Lillehammer von Karibu werden 2 Holzpavillons vorgestellt, die sich lediglich in ihrer Größe und Dachform unterscheiden. Die Reihe Lillehammer 1, bietet eine kompakte Lösung für kleinere Gartenanlagen, mit quadratischem Grundriß von ca. 2 x 2 Meter Nutzfläche und einer max. Firsthöhe von 2,80 Metern. Das Grundgerüst besteht aus stabilen 9 x 9 cm Massivholzpfosten aus Nordischer Fichte. Das ausgebildete Zeltdach wird mit 16 mm starken Holzplatten belegt und darauf mit einer Bitumendachbahn als Abdichtung ausgestattet. Der Karibu Pavillon Lillehammer 2 ist der große Bruder von Lillehammer 1 und mißt eine großzügige Nutzfläche von ca. 4 x 2 Metern. Hier können Sie auch mit mehreren Gästen an einer größeren Tafel sitzen. Bei gleicher Firsthöhe, ist Lillehammer 2 durch seinen rechteckigen Grundriss, mit einer klassischen Walmdachkonstruktion versehen.
Karibu verwendet nur hochwertige, witterungsbeständig behandelte Hölzer für seine Pavillons. Alle Holzteile des Karibu Pavillons sind kesseldruckimprägniert und somit sehr beständig und pflegeleicht. Es entfallen regelmäßige Wartungsarbeiten- und Kosten für Schutzanstriche bzw. Lasuren, wie sie normalerweise bei unbehandelten, nicht witterungsbeständigen Hölzern anfallen. Optional wird dieser Karibu Pavillon auch halb geschlossen, d.h. mit integrierter Fußbodenkonstruktion und einer umgebenden Brüstung, angeboten. Der Pavillon wurde für den einfachen Selbstaufbau konzipiert. Eine Montage kann auf Anfrage vom Hersteller angeboten werden.
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Tags: Holzpavillon, Karibu Pavillon
Holzpavillons liegen zunehmend im Trend. Das Naturmaterial sorgt für Wärme und stilvolle Gemütlichkeit. Mit der richtigen Pflege können hochwertige Gartenpavillons Jahrzehnte überstehen. Wie Sie Ihren Holzpavillon winterfest bekommen, erfahren Sie hier.
Der ideale Zeitpunkt für die Vorbereitungen
Bereits der erste Frost kann schon Spuren auf dem Holz hinterlassen. Nicht nur die kalte Jahreszeit, sondern auch die aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden schadet Ihrem Holzpavillon. Nach dem Sie den Pavillon das letzte Mal im Sommer genutzt haben, können Sie Ihn für den Winter vorbereiten.
Inspektion Ihres Pavillons
Dazu prüfen Sie zunächst die Verbindungen vom Holzpavillon zum Boden. Achten Sie auf Beschädigungen oder Fäulnis. Bei einem geschlossenen Gartenpavillon, gehören Wände, Fenster, Türen und das Dach auf Dichtigkeit überprüft. Lose Materialien sollten Sie sicher verstauen, damit Sie nicht beim nächsten starken Wind zu Wurfgeschossen werden. Unterschätzen Sie nicht die Kraft des Sturmes, prüfen Sie, ob Ihr Holzpavillon fest mit dem Fundament oder dem Erdboden verankert ist.
Winterfeste Pflege
Ein bis alle zwei Jahre gehört die Außenseite mit einem Schutzanstrich versehen. Bei naturbelassenen Hölzern empfiehlt es sich mit einem Holzöl die Außenseite anzustreichen. Metallteile können Sie auch mit einem Schutzanstrich pflegen. Um Schlösser und Scharniere vor Korrosion zu schützen, reichen einige Tropfen Öl.
Planen oder Stoffe vom Dach gehören abgenommen, gereinigt und trocken gelagert. Bei Überwinterung des Daches, reinigen Sie das Dach und bearbeiten es mit einem Imprägnierspray.
Feuchtigkeit vermeiden
Schützen Sie Ihre Wasseranschlüsse vor Frost. Die Leitungen müssen vollständig entleert und die Abflüsse trocken gelegt werden. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in die Nähe des Pavillons einsickert, es könnte dort einfrieren oder Schimmel entstehen.
Sie bereiten Ihren Holzpavillon nicht nur für den Winter vor, sondern vor allem für den nächsten Frühling. Denn der kommt bestimmt!
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Tags: Gartenpavillon, Holzpavillon, Holzpavillons
Sie möchten Ihren Garten verschönern? Kein Problem – mit einem Pavillon wird dieses Vorhaben gut gelingen. Das Pavillon planen können Sie sogar selbst übernehmen. Mit ein bisschen Vorstellungskraft schaffen Sie eine Zeichnung. Für Formen und Größen können Sie sich natürlich auch im Internet inspirieren lassen.
Die Zeichnung ist sehr wichtig
Wenn Sie einen Pavillon planen, kommt der Zeichnung eine wichtige Bedeutung zu. Denn diese ist es letztlich, nach der der Pavillon errichtet wird. Sie gibt darüber Auskunft, wieviel Material benötigt wird und wie die verschiedenen Balken zusammengefügt werden müssen. Bevor Sie mit dem Zeichnen anfangen, überlegen Sie sich einen Maßstab. Denn nur so wird die Zeichnung gerade und kann nachher als Grundlage benutzt werden.
Je nach Größe des Pavillons benötigen Sie Stützbalken. Das Pavillon planen beginnt also damit, den vorgesehenen Standort unter die Lupe zu nehmen, um zu entscheiden, wie die Ausmaße des Pavillons sein sollen. Auf der Zeichnung sollten nun die Stützpfeiler einen Platz bekommen. Zu empfehlen ist ein solcher Balken etwa alle zwei Meter. Allerdings kommt es natürlich in diesem Zusammenhang auch auf die Dachkonstruktion an. Je schwerer das Dach wird, desto mehr Stütze im unteren Bereich ist sinnvoll. Wenn Sie Ihren Pavillon planen und zeichnen, spielt also auch die Entscheidung über Dachpappe oder echte Dachziegel eine entscheidende Rolle. Auch das Anbringen von Seitenwänden erhöht natürlich die Stabilität. Darüber hinaus gilt es beim Pavillon planen zu beachten, die Zeichnung möglichst genau anzufertigen. Nur so, bekommen Sie wirklich eine Vorstellung davon, wie das Bauwerk am Ende aussieht. Und nur so können Sie zuverlässig ausrechnen, wieviel Material zum Bau Sie am Ende wirklich benötigen.
Ein Terrassenpavillon lässt sich auf viele verschiedene Art und Weisen nutzen. Er ist sehr wandlungsfähig und daher ein ideales und individuelles Gestaltungsmittel für den Außenbereich im Garten. Nicht nur wertet er diesen optisch perfekt auf – auch dient er als perfekter Schutz vor Sonne und Regen.
Die verschiedenen Varianten und Möglichkeiten
Terrassenpavillons werden in unterschiedlichen Varianten hergestellt. So gibt es die mobilen Modelle, die lediglich aus einem dünnen Stoff und einem handlichen Gerüst bestehen. Sie lassen sich sehr leicht auf- und wieder abbauen, sind beim Verstauen platzsparend und lassen sich problemlos im Auto transportieren. Die Stoffe werden so bearbeitet, dass Feuchtigkeit zuverlässig abgewiesen und die Sonneneinstrahlung stark reduziert wird. Pavillons mit Seitenwänden bieten einen idealen Schutz vor Wind und Regen. Wer seinen Terrassenpavillon selbst mit Lacken und Farben bearbeiten möchte, sollte ein Modell aus Holz wählen. Durch das eigene Streichen kann der Pavillon perfekt in die Kulisse integriert und individuelle Wünsche realisiert werden. Modelle aus Holz sind in der Regel jedoch so konzipiert, dass sie einen permanenten Platz einnehmen.
Was Sie beim Einsatz auf der Terrasse beachten sollten
Sorgen Sie dafür, dass der Terrassenpavillon einen festen Stand hat und nicht wackelt. Nur so können Sie sicher gehen, dass die Überdachung hält und Sie und Ihre Möbel zuverlässig vor Regen schützt. Haken, die in den Boden geschlagen werden oder auch schwere Steine können helfen, den Stand des Pavillons zu verbessern. Auch mit Hilfe von Bändern kann er problemlos an festen Vorrichtungen angebunden werden.
Kostengünstiger Pavillon statt teuerem Carport
Ein Terrassenpavillon muss so einigen widrigen Witterungen trotzen. Daher sollte er stets aus äußerst hochwertigen Materialien hergestellt sein. Da ein Pavillon eine hohe Stabilität bietet, kann er ideal als Unterstand für das eigene Auto verwendet werden und es so vor der Witterung schützen. So lässt sich ohne viel Aufwand das Geld für einen herkömmlichen Carport sparen. Auch aus optischer Sicht hat ein Terrassenpavillon einiges zu bieten und wirkt vor der Hausfront sehr edel und ansprechend.
Wer das Glück hat, über einen Garten zu verfügen, der möchte sicher irgendwann selber einen Pavillon bauen. Bevor Sie dies jedoch können, müssen einige rechtliche Aspekte beachtet werden. Aus baurechtlicher Sicht wird bei Gartenpavillons zwischen der stationären und der mobilen Variante unterschieden. Stationäre Bauten sind fest mit dem Boden verbunden, entweder mittels komplettem oder punktuellem Fundament. In diesem Fall wäre eine Schachtgenehmigung der Baubehörde erforderlich. Wenn Sie den Pavillon bauen und die Wände mauern, muss sogar eine Baugenehmigung vorhanden sein.
Pavillons in Holzbauweise sind eine ideale Lösung
Mobile Gartenlauben werden in den meisten Fällen mit einem Gestell aus Metall aufgestellt. Darüber wird dann eine Plane gezogen, bei dieser Art ist die Sicherheit sehr zu beachten, denn schon ein Windstoß könnte reichen und die Laube verwehen. Besser sind natürlich stationäre Pavillons aus Holz, diese sind in den Märkten vielfach als Eigenbausatz erhältlich. Wenn Sie mittels Bausatz einen Pavillon bauen, muss dieses auf stabilen Standfüßen errichtet und mit einem festen Dach ausgestattet werden. Beim Dach muss allerdings auf die Neigung geachtet werden, damit im Winter der Schnee leicht abrutschen kann. Wenn Sie einen Pavillon bauen, müssen Sie vorher einen Bauplan erstellen. Als Werkzeuge sind auf alle Fälle eine Wasserwaage, ein Maßband, ein Bleistift, ein Zimmermannshammer, ein großer Winkel, ein Fäustel, eine Handkreissäge, ein Winkelschleifer, ein Akkuschrauber, eine große Flex und eine Bauschnur vonnöten. Damit Sie alle Standfüße in der Erde befestigen können, sollten Sie einen Vorschlaghammer in die Planung miteinbeziehen.
Der Unterbau ist besonders wichtig
Der Unterbau ist besonders wichtig, wenn Sie einen Pavillon bauen. Am besten ist natürlich ein Fundament aus Beton oder zumindest aus Splitt. Bei der Splittbauweise müssen zumindest an den Eckpunkten, wo die ganze Konstruktion aufliegt, Betonplatten verlegt werden. Ein Vlies schützt die Unterkonstruktion zusätzlich vor aufsteigender Feuchtigkeit.
Tags: Holzpavillon, Pavillon bauen
Hölzer, die im geschützten und ungeschützten Außenbereich verbaut werden, müssen den Witterungsverhältnissen und anderen äußeren Einflüssen, wie Insekten- und Pilzbefall standhalten. Pavillons aus Holz sind daher besonders gefährdet, wenn die verbaute Holzart den Anforderungen nicht genügt. Es kann zwar Jahre dauern, bis die Holzschäden richtig wahgenommen werden, aber dann ist es meistens schon zu spät. Es gibt genügend günstige Pavillons aus Holz auf dem Markt, jedoch handelt es sich um Hölzer, die wegen Ihrer geringen Beständigkeit nur bedingt und mit zusätzlichem Holzschutz für den Außenbereich geeignet sind. Es werden auch chemisch unbehandelte Brettschichthölzer (BSH) für Pavillons aus Holz angeboten, die jedoch für den Außenbereich völlig ungeeignet sind und nur mit einem ausreichenden chemischen Holzschutz nach DIN 68800 in der Klasse 2 (überdachte Außenbereiche) verbaut werden dürfen. Generell wird BSH nur für Bauteile im Innenbereich verwendet.
Pavillons aus Holz haben eine lange Lebensdauer vor sich, wenn Sie die richtige Holzauswahl treffen. Verwenden sie festes Kernholz von einheimischen Bäumen, wie Douglasie, Lärche, Eiche und Kiefer. Hierbei handelt es sich um unbehandeltes Vollholz mit hoher Dauerhaftigkeit. Importiertes Tropenholz gehört zu den Harthölzern und ist aufgrund seiner erstklassigen Dauerhaftigkeit eine sehr gute Alternative zu den einheimischen Hölzern.
Der konstruktive Holzschutz ist für Pavillons aus Holz sehr wichtig und äußert sich im Verbau. So sollte das Holz nur im trockenen Zustand verbaut werden. Das Holz lebt und atmet, es bewegt sich bei extremen Temperaturunterschieden und Feuchteeinwirkungen in Form von Quellen und Schwinden. Verbauen Sie das Holz so, dass es bei extremer Nässeeinwirkung wieder austrocknen kann und keinem Nässestau ausgesetzt ist. Ein Spritzwasserschutz in Höhe von 30 cm von der Bodenfläche sollte für alle Holzbauteile im Sockelbereich eingehalten werden.
Der chemische Holzschutz schützt zusätzlich anfälligere Holzarten vor Feuchtigkeitsaufnahme, sowie hartnäckigen Pilzen und Insekten. Die Imprägnierung wird als Lasur oder deckender Anstrich in 2 Arbeitsgängen aufgetragen.
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Tags: Holzpavillon, Holzpavillon bauen, Pavillon kaufen, Pavillons aus Holz
Wer einen Gartenpavillon aus Holz bauen will, der sollte mit der Planung beim Fundament beginnen. Hier stehen unterschiedliche Möglichkeiten der Konzeption zur Auswahl, wobei sich viele Bauherren für Punkt- uns Streifenfundamente entscheiden.
Vor- und Nachteile des Punktfundaments im Überblick
Das Punktfundament ist vor allem in Bezug auf die Kosten nahezu unschlagbar. Bei der Fertigung wird wenig Material, wie zum Beispiel Beton, benötigt. Der Beton kann ganz einfach vor Ort zubereitet und der Gartenpavillon durch die komplette Unterlüftung vor Schimmel etc. bewahrt werden. Nicht weniger hervorzuheben ist die ökologische Unbedenklichkeit, da hier noch weniger versiegelte Fläche entsteht.
Wer sich für das Punktfundament entscheidet, der sollte sich beim Verlegen auf einen hohen Schwierigkeitsgrad einstellen. Dadurch, dass die Lote genau eingehalten werden müssen, erweist sich das Punktfundament vor allem für Könner als empfehlenswert. Damit die Punktfundamente nicht abrutschen, nicht unterspült oder vor Frost bewahrt werden können, ist eine hohe Mindesttiefe von 60 cm unbedingt einzuhalten. Wer ein sauberes Ergebnis beim Punktfundament erzielen will, muss den Untergrund vor Pflanzenwuchs schützen, was zum Beispiel mit Kies, Sand oder Vlies erfolgen kann. Dies ist nicht nur mit zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden, auch die Entscheidung für ein Streifenfundament wird durch den nahezu identischen Arbeitsaufwand bestärkt.
Welche Vor- und Nachteile gehen mit dem Streifenfundament überein?
Das Streifenfundament erweist sich als sehr stabil und auch für einen großen Gartenpavillion als geeignet. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass Einrichten und Vermessen des Streifenfundaments noch einfacher gehen. Auch beim Streifenfundament muss, wie beim Punktfundament, eine recht hohe Mindesttiefe erreicht werden, dass keine Abrutsch- und Überspülungsgefahr droht. Des Weiteren ist unbedingt auf den Frostschutz zu achten.
Welche Faktoren sind für die Wahl des Fundaments entscheidend
Bei der Auswahl des Fundaments ist vor allem das Budget zu beachten, wobei selbstverständlich auch der Untergrund berücksichtigt werden muss, auf dem das Gartenpavillon errichtet wird. Nicht zuletzt müssen bei der Konzeption die Witterungsverhältnisse berücksichtigt werden, da diese den Untergrund u.U. stark beeinflussen können.